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In vier Tagen um die Welt kostenlos und ohne Kofferpacken
Hamburg ist nicht nur das Tor zur Welt - In Hamburg ist die Welt zu Hause. Menschen aus 180 Nationen wohnen in Hamburg. Jedes zweite Hamburger Kind kommt heute aus einer Familie mit Migrationshintergrund. Nach dem Motto „Fremde sind Freunde, die wir noch nicht kennen!“ ermöglicht der Verein „Kulturbrücke Hamburg“ mit Sitz in Harvestehude mit dem Projekt „Switch“, dass Kinder andere Kulturen kennenlernen. Schirmherr ist Schulsenator Ties Rabe.
Hamburg ist nicht nur das Tor zur Welt - In Hamburg ist die Welt zu Hause. Menschen aus 180 Nationen wohnen in Hamburg. Jedes zweite Hamburger Kind kommt heute aus einer Familie mit Migrationshintergrund. Nach dem Motto „Fremde sind Freunde, die wir noch nicht kennen!“ ermöglicht der Verein „Kulturbrücke Hamburg“ mit Sitz in Harvestehude mit dem Projekt „Switch“, dass Kinder andere Kulturen kennenlernen. Schirmherr ist Schulsenator Ties Rabe.
Bei „Switch“ bilden vier Kinder unterschiedlicher Herkunft eine Gruppe, und jedes Kind lädt die anderen drei für einen Tag zu sich nach Hause ein. Von 10 bis 18 Uhr gestaltet die Gastfamilie ein Programm und lässt die Kinder teilhaben an ihrer Kultur: z.B. mit gemeinsamem Kochen heimischer Spezialitäten, mit landestypischen Spielen, Erzählungen aus der Heimat, traditionellen Verkleidungen oder dem „Erlernen“ der fremden Sprache. Auch der gemeinsame Besuch eines Museums, Theaters oder einer Ausstellung kann auf dem Programm stehen. Ziel ist, durch das Kennenlernen anderer Kulturen und Bräuche, Vorurteile und mögliche Ängste vor den „Anderen“ abzubauen.
Ihre Erlebnisse dokumentieren die Kids in einem Reisetagebuch – die besten werden bei der Globe-Preisverleihung mit tollen Preisen prämiert. Zum Festigen der frischen Freundschaften kümmern sich Mentoren ein halbes Jahr lang um die Vierergruppen.