Internationale Schule Hamburg – Lernen mit der ganzen Welt

Internationale Schule Hamburg – Lernen mit der ganzen Welt

Im Jahr 1957 wurde Deutschlands erste Internationale Schule in einem beschaulichem Haus an der Alster ­eröffnet. Viel hat sich in den letzten 63 Jahren getan: idyllisch gelegen im neuen Campus in Klein Flottbek hat sich die Schule zu ­einer international anerkannten Bildungseinrichtung entwickelt. Rund 750 Schüler aus 55 ­Nationen besuchen zur Zeit die internationale Lehreinrichtung, gut ein Drittel davon sind auch Deutsche. Schulleiter und gebürtiger Kanadier, Andrew Cross: „Uns macht besonders eines aus: Lernen in einem tollen ­internationalem und interkulturellem Umfeld. Mit Schülern aus aller Welt lernt man wie von selbst, was es heißt andere Kulturen zu verstehen und sich mit ihnen auseinander zu setzen.” Anders als an deutschen Schulen wird anstatt des Abiturs das International Baccalaureate (IB) und das International Primary Curriculum (IPC) ­angeboten. Dieser internationale, forschungs-basierte Lehrplan wird in über 50 Ländern gelehrt und verfolgt einen holistischen Ansatz, der neben den akademischen Inhalten einen Schwerpunkt auf sozialem Engagement, kulturellem Bewusstsein und selbstständigem Lernen legt. Fast so ­international wie die Schüler sind auch die Lehrer: Sie stammen aus über 20 Ländern wie den USA, Großbritannien, Südafrika oder ­Australien - die Unterrichtssprache ist Englisch. + Tage der Offenen Tür: 16. November von 9-12 Uhr sowie am 19. ­November von 9-11 Uhr - Um Anmeldung wird unter events@ishamburg.org gebeten.

Mehr Infos gibt's hier: www.ishamburg.org

« Zurück zum Alsterticker

Mehr aktuelle Alsterticker-Meldungen