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Bilinguale Bildung – Learning today for tomorrow
Tag der offenen Tür am 24. Oktober von 14. bis 17 Uhr
Fotos: Phorms Education SE
Eltern wollen nur das Beste für ihre Kinder – heute für morgen. Insbesondere mit Blick auf die sich wandelnde Gesellschaft, die zukünftigen Aufgabenbereiche und das Zusammenwachsen unserer Welt auf internationaler Ebene. Bei Phorms werden junge Menschen auf eine globalisierte Welt vorbereitet und stehen so dem Fremden und Neuen aufgeschlossen gegenüber.
„Besonders ist neben dem bilingualen Konzept auch das gemeinsame Credo ‚Positivity, Harmony, Organized, Respectful, Motivated, Selfconfidence‘ (PHORMS) der Schüler- und Lehrerschaft. Es wird tagtäglich gelebt, sodass wir gemeinsam mit- und voneinander lernen“, sagt Dr. Karl-Heinz Korsten, Schulleiter des Phorms Campus Hamburg.
Seit zehn Jahren lernen Kinder und Jugendliche am Phorms Campus Hamburg in Kita, Grundschule und Gymnasium, sich anhand der Immersionsmethode in Deutsch und Englisch natürlich zu bewegen. Der Begriff „Immersion“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „eintauchen“. Die Kinder und Jugendlichen tauchen somit regelrecht in die neue Sprache ein und etablieren diese als Umgangs- und Arbeitssprache – ganz ohne Vokabelstress.
Dieses einzigartige und erfolgreiche Konzept ermöglichen die begeisternden Pädagogen. Neben den deutschen Muttersprachlern kommen viele Erzieher und Lehrer aus den USA, Großbritannien, Kanada und Australien. Durch die Zusammenkunft verschiedener Kulturen tauschen die Lehrkräfte auch ihre unterschiedlichen Bildungserfahrungen aus. Eine Konzeptsäule von Phorms ist daher das differenzierte Lernen, das durch die Methodenvielfalt und die Nutzung zeitgemäßer IT-Infrastruktur entsteht. Davon sind auch die Eltern begeistert, wie Hasti C. bestätigt: „Die Lehrer sind nicht nur unheimlich offen und freundlich, sondern auch sehr flexibel und in ihrer Methodik sehr frei – das finde ich gut, denn so erfahren die Kinder verschiedene Facetten des Lernens.“ Dem pflichtet die 13-jährige Dana aus der 8. Klasse bei: „Ich mag es, dass wir gute Lehrer haben, die den Unterricht auch mal anders gestalten und man mit ihnen auch sehr gut klar kommt. Vor allem aber auch, dass man bei Phorms auch schnell Freunde findet und das jeder offen auf einen zugeht.“
Auch eine individuelle Förderung, kleine Klassen mit maximal 24 Schülern und einem optimalen Betreuungsschlüssel sowie ein umfangreiches Ferienprogramm und einen Hort mit unterschiedlichen Clubs und Aktivitäten zeichnen die Schule aus.
Schließlich kommen nicht nur die Pädagogen bei Phorms aus unterschiedlichen Teilen der Welt, sondern auch die Schüler. Die Kinder und Jugendlichen lernen also früh eine andere Sprache und entwickeln zugleich ein Verständnis für andere Kulturen und Lebensweisen, was ihnen viele Möglichkeiten eröffnet, ihre Zukunft zu gestalten. Die Phorms-Schule versteht sich dabei nicht nur als Lern- sondern auch als Lebensraum. Damit Kinder aus möglichst verschiedenen Einkommensgruppen Zugang zu den Kitas und Schulen haben, gibt es bei Phorms das solidarische Prinzip einkommensabhängiger Elternbeiträge.
Wenn Sie mehr über den bilingualen Phorms Campus Hamburg mit Krippe, Kita, Grundschule und Gymnasium erfahren möchten, besuchen Sie den Campus am Tag der offenen Tür am 24. Oktober von 14. bis 17 Uhr (Vorschule, Grundschule und Gymnasium) oder kommen Sie zu einer der regelmäßigen Infoveranstaltungen.
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