Kinderzahnärzte erzählen aus ihrem Alltag

Kinderzahnärzte erzählen aus ihrem Alltag

Zum Zahnarzt gehen - ein leidiges Thema für Kinder und Eltern ... und doch so wichtig. Wir geben Ihnen einen Überblick, was die größten Probleme, Sorgen und Lösungen dafür sind.

Achtung bei zu weichem Zahnschmelz

LS kids & LS kieferorthopädie:
Bei der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (kurz: MIH) handelt es sich um eine Schmelzfehlbildung. Während der Zahnentwicklung kommt es zu permanenten Abweichungen des Mineralgehalts, wodurch die Zähne poröser und weicher werden. Durch die Porosität sind die betroffenen Zähne anfälliger für äußere Einflüsse und reagieren häufig schmerzempfindlich. Auf der raueren Oberfläche des Zahnschmelzes können sich Bakterien leichter festsetzen und Karies verursachen. Zudem besteht das Risiko, dass beim Kauen oder Zähneknirschen Teile des Schmelzes abplatzen und der Zahn noch empfindlicher wird. Die Ursachen für MIH konnten bislang noch nicht abschließend geklärt werden.

Die Behandlung ist abhängig vom Schweregrad des Defektes: Schwach betroffene, kariesfreie Backenzähne werden zum Schutz versiegelt. Zähne mit leichtem Kariesbefall bzw. leichten Schmelzdefekten können mit Kunststoff aufgebaut werden. Bei schwer betroffenen Zähnen kann nach einer Kariesbehandlung eine keramische Versorgung oder passgenaue Stahlkrone Abhilfe schaffen. Bei besonders schwerwiegendem Befund kann die Entfernung der Zähne ratsam sein.

Bei Zahnpflege und Ernährung ihrer Kinder sollten Eltern unterstützen. Saure und süße Getränke und Speisen (dazu gehören auch Apfelschorle, Softdrinks, Obst) greifen den Zahnschmelz zusätzlich an, hier ist Zurückhaltung ratsam. Kinder sollten mindestens zweimal täglich mit fluoridhaltiger Zahnpasta putzen, auch die regelmäßige Verwendung von Spezialzahncremes mit erhöhtem Calcium- und Phosphatgehalt stärkt den Zahnschmelz. Wir Kinderzahnärzte beraten gern.

LS Kids ist eine besondere Adresse, um Kinderzähnen den Start ins Leben zu erleichtern. Wir bieten modernste Kinderzahnheilkunde in kinderfreundlicher und entspannter Atmosphäre. Kleine Patienten werden mit viel Einfühlungsvermögen und Geduld von unserem speziell geschulten Team betreut. Dabei spielt die enge Zusammenarbeit mit unserer integrierten Abteilung mit Kieferorthopäden eine große Rolle. Bei LS Kids ist alles unter einem Dach, mit einer Ärztin als feste Ansprechperson."
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LS kids
Täglich von 7:00 – 21:00 Uhr
telefonisch und per E-Mail erreichbar:
Eppendorf: 040/46 86 38 10
Bahrenfeld: 040/46 86 38 11
E-Mail: info@LS-praxis.de
www.ls-praxis.de

Woran erkranken Kinderzähne am häufigsten?

Christian Heidemann und Dr. Petra Comberg:
„In den letzten 15 Jahren konnte eine Verringerung der Karies um ca. 70% im bleibenden Gebiss und um ca. 35% im Milchgebiss erreicht werden. Leider scheint die sogenannte frühkindliche Karies, die bei Kleinkindern bis zum dritten Lebensjahr auftritt, aber eher wieder zu steigen. Kinder mit einem kariösen Milchzahngebiss haben ein vielfach höheres Risiko, auch an den bleibenden Zähnen Karies zu bekommen.

Wir wollen in unserer Praxis von Anfang an Karies vermeiden und unterstützen Sie und ihr Kind gern dabei.
  Bewährt haben sich hierbei:
• Prophylaxe während der Schwangerschaft,
• Früherkennungsuntersuchungen für 2-5 Jährige,
• Ernährungsberatung, auch Getränke, • Individuelles Mundhygienetraining,
• Kinderzahnreinigung,
• lokale Fluoridierung,
• Fissuren-Versiegelung der Backenzähne
• Individualprophylaxe für 6 bis 17-Jährige.

Schon während der Schwangerschaft ist ein regelmäßiger Kontrolltermin bei uns sinnvoll, denn Karies ist eine Ansteckungskrankheit. Sie übertragen Ihre Bakterien durch Speichelkontakt auf Ihr Kind. Dafür reicht schon ein abgeleckter Löffel. Aber ein kariesfreies, sauberes Elterngebiss enthält viel weniger und auch weniger aggressive Keime!  Ihr Kind sollte früh an die Besuche beim Zahnarzt gewöhnt werden, damit später notwendige Behandlungen nicht die erste Erfahrung darstellen. Unser Ziel ist es, Ihr Kind auf behutsame Weise an eine optimale Mundgesundheit heranzuführen, damit seine Milchzähne lange vor Karies geschützt sind. Sie dienen als Platzhalter für die kommenden Zähne und sind wichtig für die Sprachentwicklung.

Der Praxisbesuch soll zu einem positiven Erlebnis werden. So lassen sich Ihre Kinder angstfrei behandeln und kommen in regelmäßigen Abständen gerne wieder. Wir sorgen für eine vertrauenserweckende Atmosphäre und schonende Behandlungsmethoden."

Ihre Zahnärzte in Rissen
Christian Heidemann &  Dr. Petra Comberg
Gudrunstr. 1
22559 Hamburg
Tel. 040-810500
www.zahnarzt-rissen.de

Verkürzung des Zungen- oder Lippenbändchens bei Säuglingen und Kindern

Dr. Claudia Kanitz:
„Das Zungenbändchen ist eine mit Schleimhaut überzogene muskuläre Falte, die die untere Zungenfläche mit dem Mundboden verbindet. Bei etwa 5% aller Neugeborenen ist dieses Zungenbändchen zu kurz geraten, wodurch die Zunge in ausgeprägten Fällen in ihrer Beweglichkeit beeinträchtigt sein kann. Bei extremer Verkürzung erscheint die Zunge vor allem beim Herausstrecken vorne eingekerbt bzw. zweigeteilt. Ein stark verkürztes Zungenbändchen kann schon im Säuglingsalter beim Saugen, Trinken und Schlucken zu Schwierigkeiten führen, wodurch das Stillen unmöglich wird.

Auch auf die Sprachentwicklung kann es sich negativ auswirken. So kann die Bildung von Lauten (d, t, l, n, s), die mit der Zungenspitze gebildet werden, behindert sein, weil die Zunge nicht weit genug reicht. Weitere mögliche Folgen sind Veränderung des Zahnbogens, Zahnfehlstellungen und ein erhöhtes Infektrisiko durch Mundatmung. In einem kleinen, ambulant durchführbaren Eingriff lösen wir die Verwachsung des Zungenbändchens und schaffen somit wieder Bewegungsspielraum für die Zunge. Wir führen diesen Eingriff mit einer speziellen schmerzfreien Laserbehandlung für Kinder durch. Dadurch ist keine Lokalanästhesie notwendig, die Furcht vor der Behandlung gering und durch ein blutungsfreies Operationsfeld ist eine bessere Sicht auf die behandelnde Stelle gegeben. Zudem hat man einen besseren Heilungsverlauf, weniger Narbenbildung und eine kürzere Operationszeit von nur 10 bis 25 Minuten.

Wir unterstützen Kinder in jeder Situation altersgerecht mit engmaschigem Putztraining. Auch Versiegelung und Ernährungs- beratung sind Teile unseres Programms. Als dreifache Mutter habe ich mich 2011 ganz auf Kinder- und Jugendzahnheilkunde spezialisiert."

Dr. Claudia Kanitz
mini-dent
Osdorfer Landstraße 20
22607 Hamburg
Tel. 893960
info@mini-dent.de
www.mini-dent.de

So werden Kinderzähne richtig geputzt

Zahnärzte Alexander Ispas und Carlo Amato:
„Die beste Voraussetzung für gesunde Zähne ist Prophylaxe von Anfang an. Schon in der Schwangerschaft spielt eine ausgewogene Ernährung für werdende Mutter und Kind eine wichtige Rolle. Ab der 6. bis 8. Schwangerschaftswoche entwickeln sich bereits die Zahnleisten, die die Keimanlagen für die 20 Milchzähne und die später nachwachsenden 32 bleibenden Zähne enthalten.

Karies ist die größte Gefahr für die Zähne Ihres Kindes. Karies entsteht, wenn säurehaltige Ausscheidungen von im Mund lebenden, schädlichen Bakterien den Zahn verätzen. Der Zahn „verfault“ regelrecht (Karies = früher auch Zahnfäule genannt). Diese Bakterien sind nicht von Geburt an im Mund, sondern werden über den Speichel der Eltern übertragen.
  Daher: Richtiges Zähneputzen von Anfang an!
Ab dem ersten Zahn ist eine tägliche, vorsichtige Reinigung mit einem Wattestäbchen oder einer weichen Kinderzahnbürste und einem erbsengroßen Klecks fluoridhaltiger Kinderzahnpasta nötig. Milchzähne sind besonders kariesgefährdet, da ihr Zahnschmelz noch nicht ganz ausgereift ist und die Zähne somit viel weicher als die bleibenden Zähne sind. Spätestens, wenn das Kind zwei Jahre alt ist, sollte zweimal täglich mit Hilfe der Eltern geputzt werden. Ab dem 3. Lebensjahr sollte das eigenständige Zähneputzen mit einer weichen Kinderzahnbürste mit anatomischer Formung des Griffes oder auch mit einer elektrischen Kinderzahnbürste schrittweises erlernt werden: Kauflächen putzen, kreisende Reinigung der Außenflächen, Reinigung der Innenseiten. Alle 2 – 3 Monate ist die Zahnbürste oder der Bürstenkopf zu wechseln.

Mindestens bis zum Alter von 6 Jahren sollten die Eltern unterstützen, kontrollieren und täglich nachputzen. Gerade während des Zahndurchbruchs sind die Zähne am meisten kariesgefährdet, da sie in diesem Stadium schwieriger zu reinigen sind.

Unsere Ernährungstipps in Kürze:

• längere Pausen zwischen den Mahlzeiten, damit der Speichel die angegriffenen Zahnoberflächen reparieren kann. • Geben Sie Ihrem Kind kauaktive Nahrung (z. B. kleingeschnittenes Gemüse). Kauen regt die Speichelbildung und schützt so die Zähne des Kindes
• ständiges Naschen vermeiden
• auf zuckerhaltige Getränke (auch Obstsäfte) ist zu verzichten
• Kein Dauernuckeln an zuckerhaltigen Getränken."

Zahnärzte Alexander Ispas & Carlos Amato
MEDECO Zahnklinik Hamburg
Friedensallee 275
22763 Hamburg
Telefon: 040-85 19 20-0
zhha@medeco.de
www.medeco.de

Das Zähneputzen ist das A & O

Welches Equipment sollte man für die Kinderzahnpflege zu Hause haben? „Spülungen sind nur bei festen Zahnspangen nötig als zusätzliche Kariesprophylaxe. Wichtig ist, dass diese ohne Alkohol sind. Zahnseide sollte auf jeden Fall einmal am Tag verwendet werden und zwar dort, wo die Zähne eng stehen. Bei Kindern bis ca. 8 Jahre reichen sog. Zahnseidesticks, die aber von den Eltern angewendet und vorher von Zahnärzten unbedingt erklärt werden sollten. Zahngel, z.B. ElmexGelee oder Sensodyne FluoridGelee ist ab dem ersten bleibenden Zahn einmal pro Woche zu empfehlen. Zahnpflege-Kaugummis können nach jeder Mahlzeit gekaut werden, aber nur die zahnfreundlichen mit dem Zahn-Schirm-Symbol. Ein Zungenschrubber etc. ist nur bei stark belegten Zungen nötig, alternativ reicht auch eine mittelharte Zahnbürste. Die Zahncreme sollte fluoridhaltig und dem Alter entsprechend sein. Eine erbsengroße Menge ist pro Putzvorgang ausreichend."

Elektrisch oder Handzahnbürste – was empfehlen Sie?
„Auch hier: beides funktioniert. Laut neuester Studien reinigt beides gleich gut wenn es richtig durchgeführt wird. Bei Zahnärzten ist die Zahnputzschule ab 6 Jahren als Kassenleistung möglich. Aber: sog. Schallzahnbürsten reinigen erwiesenermaßen effektiver. Unsere Empfehlung: Morgens und abends zwischen Handzahnbürste und Schallzahnbürste wechseln."

Wie putzen Kinder zu Hause richtig? Im Liegen, sitzend oder stehend?
„Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Eltern bei Kindern bis ca. 5 Jahre besser im Liegen die Zähne sehen und damit reinigen können. Kinder, bei denen im Sitzen/Stehen geputzt wird, haben häufig im Unterkiefer gut geputzte Zähne, im Oberkiefer aber nicht. Bei Kleinkindern ist es außerdem ratsam, zu zweit zu putzen (einer kuschelt, hält das Kind sanft fest, der andere putzt mit einer Hand die Zähne und verschafft sich mit der anderen Hand gute Sicht, indem er Wange/Lippe abhält). Also: Kinder unter 6 Jahre am Besten im Liegen (Sofa, Badvorleger, Wickelkommode etc.) mit Unterstützung putzen, ab 6 im Stehen vor dem Spiegel.

Wir sind eine Kinderzahnarztpraxis, in der ausschließlich Kinder im Alter von 0 bis 15 Jahre behandelt werden. Unsere Räumlichkeiten und die Behandlungszeiten sind ausschließlich auf die Bedürfnisse der kleinen Patienten ausgerichtet, so dass diesen ganz schnell klar wird: Sie stehen hier im Mittelpunkt und ihr Wohlbefinden im Vordergrund!"

Kinderzahnärztinnen Stefanie Auras und  Yasmin Lucks
Hamburger Wackelzähne
Praxis für Kinderzahnheilkunde Yasmin Lucks und Stefanie Auras
Lübecker Str. 128
22087 Hamburg
Tel. 040/80609970
post@hamburgerwackelzaehne.de
www.hamburgerwackelzaehne.de

Immer noch die häufigste Kinderzahnerkrankung: Karies

„Auch wenn sich das Verständnis für Mundhygiene und Zähneputzen in den letzten Jahren stark verbessert hat, sehen wir doch noch sehr häufig Karies bei Kinderzähnen in unserem Praxisalltag. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Kinder zu viel Süßes zu sich nehmen, sei es in Form von Naschzeug oder auch Säften, die voller Zucker stecken. Besonders ungesund sind Säfte dann, wenn sie durch einen Flaschensauger getrunken werden.

Eltern sollten ihren Kindern die Zähne mindestens einmal am Tag nachputzen. Die DGZMK (deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde) empfiehlt, Kindern sogar bis zum zwölften Lebensjahr die Zähne nachzuputzen. Auch Zahnseide ist schon im Milchzahngebiss sehr wichtig. Mindestens dreimal in der Woche sollten auch die Zahnzwischenräume durch die Eltern gereinigt werden. Ein weiteres Problem, das wir oft im Alltag beobachten können, sind Zahnfehlstellungen. Diese können genetisch veranlagt sein, aber auch durch den zu langen Gebrauch von Schnullern entstehen. Generell gilt, spätestens wenn man die Fehlstellung bemerkt, sollten alle Hilfsmittel abgesetzt werden. In Einzelfällen ist sogar eine frühkindliche Kieferorthopädische Behandlung nötig. In solchen Fällen werden die Eltern aber vom behandelnden Zahnarzt beraten.

Unsere Praxis ist für große und kleine Leute mit Schwerpunkten auf Kinderzahnheilkunde, ästhetischer Zahnmedizin und Parodontologie. Wir sind prophylaxeorientiert und unser Ziel ist es, Zähne und Zahnfleisch sauber und gesund zu halten."

Zahnarztpraxis Uhlenhorst 
Hilke Diestel & Dr. Henriette Frank
Papenhuder Straße 49
22087 Hamburg
Tel.  040/2714 1474
hallo@zahnarztpraxis-uhlenhorst.de

Je früher – desto besser! Frühbehandlung schon ab 5 Jahre

„Zu uns kommen schon Kinder im Alter von 5 Jahren – und das ist auch gut so! Kinder gewöhnen sich im Laufe der Jahre Dinge an, die die Entwicklung der Zähne und der Kiefer beeinträchtigen: Daumenlutschen, Einlagern der Unterlippe, falsche Zungenfunktion (z.B. Lispeln) und permanente Mundatmung (z.B. offene Mundhaltung) können zu schmalen Zahnbögen führen und damit nicht genügend Platz für die bleibenden Zähne bieten. Schon im Vorschulalter lassen sich Zahn- und Kieferfehlstellungen erkennen. Je früher man diese Entwicklung beobachtet, mögliche Folgen abschätzt und dann zur richtigen Zeit die richtigen Schritte einleitet, desto besser ist eine optimale Zahnstellung und damit Sicherheit für alle Beteiligten zu gewinnen.

Nach dem Motto „Früherkennung statt Spätfolgen“ behandeln wir Kinder und Jugendliche mit viel Zeit und Einfühlungsvermögen in harmonischer Atmosphäre nach ganzheitlichem Konzept. Gemeinsam mit Logopäden haben wir wirksame und kindgerechte Konzepte entwickelt, die Eltern und Kinder spürbar entlasten.

Jeder Patient wird mit dem Blick auf die körperliche Aufrichtung von Kopf bis Fuß in enger Zusammenarbeit mit Osteopathen und Physiotherapeuten individuell beraten und behandelt. Die Frühbehandlung ab 5 Jahre liegt uns besonders am Herzen. Jugendliche schätzen vor allem die von uns angebotenen unsichtbaren Behandlungsmethoden."

Kieferorthopädische Praxis für Erwachsene und Kinder
Dr. Katarina Hanitsch
Eppendorfer Landstr. 44
20249 Hamburg
Tel. 040/4604066
schoener.laecheln@kieferorthopädie-eppendorf.de
www.kieferorthopaedie-eppendorf.de

Zum Zahnarzt ab dem ersten Zahn

Warum zum Kinderzahnarzt statt zum allgemeinen Zahnarzt?
„Kinderzahnärzte sind Zahnärzte mit einer Zusatzqualifikation speziell für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Durch diese Spezialisierung besitzen wir umfassende Kenntnisse in den Bereichen der kindlichen Psychologie sowie Anatomie des Kiefers und können zahnmedizinische Behandlungen daher besonders sanft sowie schonend umsetzen. Mit Feingefühl und großer Empathie gehen wir auf alle kleinen Patienten ein und lassen jeden Zahnarztbesuch zum Erlebnis werden. Dies ermöglicht auch die Praxisausstattung sowie die kindgerechte Atmosphäre in unseren Praxisräumen. Hier fällt Wohlfühlen leicht – und damit auch der Zahnarztbesuch. Denn dieser ist etwas Schönes und Angenehmes. Dies zu vermitteln sowie umzusetzen ist tägliche Aufgabe von uns Kinderzahnärzten, der wir uns gern mit großer Leidenschaft für kleine Patienten stellen."

Der erste Besuch ab dem ersten Zahn!
„Wir empfehlen einen regelmäßigen Zahnarztbesuch ab dem ersten Zahn, geben Eltern gern nützliche Tipps und zeigen ihnen, wie sie die Mundgesundheit ihres Kindes optimieren können. Dabei dient der erste Termin ausschließlich zum Kennenlernen – gern beantworten wir Fragen zu den Themen Schnuller, Flasche, Anwendung von Fluoriden, Zahnfehlstellungen und Ernährung. Durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen bauen wir zum Kind eine vertrauensvolle Beziehung auf und erkennen auftretende Probleme frühzeitig. So werden Folgebehandlungen wesentlich erleichtert und der Zahnarztbesuch als regemäßiges, ganz normales Erlebnis implementiert. Sollte zu einem späteren Zeitpunkt eine Behandlung nötig sein, erhöht dies die kindliche Compliance erheblich

Wir sind eine kindgerechte Praxis mit kindgerechter Atmosphäre. Die Kinder erleben den Zahnarztbesuch mit anderen Kindern. Unser speziell geschultes Praxisteam behandelt alle Kinder mit viel Einfühlungsvermögen und bietet Möglichkeiten von Narkose und Sedierung an."

Kinderzahnärztin Mareike Brandt
Zahnpiraten
Schloßstraße 12
22041 Hamburg-Wandsbek
Tel. 040/67048950
anker@zahnpiraten-hamburg.de
www.zahnpiraten-hamburg.de
Mo–Do: 9–18 Uhr, Fr: 9–17 Uhr

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